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Mariazell ist frisch – nicht nur im Sommer

Erlebnisalpe vor der Tür
 
Die Mariazeller Bürgeralpe beginnt direkt in den Superior-Apartments Mariazell, sie sind qausi in den Fuß des Berges hineingebaut. Am anderen Ende, sprich ganz oben, warten andere Freuden: Im Holzknechtland wird Forstwirtschaft einst & jetzt erlebbar, die Erlebnisseen am Berg verführen zum Stand up-Paddeln und bergab geht's auf Schusters Rappen – oder actionsreich auf Mountainbikes! 
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Das Höchste der Gefühle

 

Jede Menge Höhepunkte auf 1.626 m Seehöhe: Die Gemeindealpe an der steirisch-niederösterrei-chischen Grenze wartet mit einem Gipfelspielplatz und jeder Menge Adventure auf: Mit den Mountain-Carts geht's lustig bergauf und -ab, und für Paragleiter eröffnen sich hier neue, höchst erlebnisreiche Abgründe.

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Wasser marsch!

 

Nicht nur das Wasser für die Versorgung Wiens entspringt in der Gegend von Mariazell, die Region ist auch mit ganz anderen Wassern gewaschen: Auf der Salza lässt sich allerhand spannender Wassersport vom Fliegenfischen bis zum Rafting treiben. Am Erlaufsee schnell ein paar Tempi schwimmen, damit's nicht zu kalt im klaren Wasser wird ... und dann rauf aufs Ausflugsschiff und eine Seerunde über vier Kilometer genießen!

Historische Mariazellerbahn

 

Zwischen St. Pölten und Mariazell verkehrt seit 1896 eine der legendärsten Eisenbahnen des Landes: die Mariazellerbahn, mit 85 km die längste Schmalspurbahn Österreichs mit jeder Menge Tunneln, Brücken und Viadukten.

Und auch in Mariazell selbst weht historischer Dampf: Die Museumstramway aus den 1920er-Jahren verbindet im Sommer das Ortszentrum mit dem Ufer des Erlaufsees.

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Wandern und klettern

 

Umgeben von Bergen und Hügeln ist Mariazell auch Ausgangspunkt für viele lohnende Touren: Gemütlich rund um den Erlaufsee, hochalpin übers legendäre „G'hockte“ auf den Hochschwab oder adrenalinreich auf den neuen Klettersteigen der Spielmäuern – Bergherz, was willst du mehr?!

Ach ja, einkehren ... auf den vielen Almen und Bergen rundum laden urige Schutzhütten zur zünftigen Jause ein!    

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